Softwareanbieter verändern stetig durch Upgrades und technologische Entwicklungen wie Softwareas aService ihr Angebotsportfolio. In der Praxis stellen sich Manager die Frage, wie sich der dadurch veränderte Kundennutzen preispolitisch abbilden lässt. Der Artikel veranschaulicht anhand eines Fallbeispiels in der Softwareindustrie, wie sich eine Preisdifferenzierung auf Basis des ValuebasedAnsatzes bei heterogenen Nutzergruppen realisieren lässt.