Wie Bildungsentscheidungen mit Persönlichkeitseigenschaften zusammenhängen
Unter Ökonomen setzt sich verstärkt die Erkenntnis durch, dass für die Erklärung ökonomischen sowie generellen Verhaltens neben kognitiven Fähigkeiten auch Faktoren wie soziale Fertigkeiten und Wertvorstellungen eine wichtige Rolle spielen. Entsprechend wird in ökonomischen Entscheidungsmodellen zunehmend auch die Rolle von Persönlichkeitseigenschaften berücksichtigt. Insbesondere bei Studien zum Arbeitsmarktverhalten oder Bildungsentscheidungen werden oftmals Eigenschaften wie z.B. Risikoneigung, Kontrollüberzeugung oder auch Persönlichkeitseigenschaften miteinbezogen. Dabei zeigt sich, wie wichtig es ist, neben den kognitiven Fähigkeiten auch die nicht-kognitiven Fähigkeiten bei der Untersuchung von Entscheidungssituationen zu berücksichtigen. Im Folgenden werden aktuelle Ergebnisse zu dem Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Bildungsentscheidungen dargestellt.
Year of publication: |
2014
|
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Authors: | Storck, Johanna |
Institutions: | DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) |
Saved in:
freely available
Extent: | application/pdf |
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Series: | DIW Roundup: Politik im Fokus. - ISSN 2198-3925. |
Type of publication: | Book / Working Paper |
Notes: | Number 38 5 pages long |
Source: |
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011128884
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