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Die vorliegende Analyse untersucht auf Basis des Regionalfiles der IABBeschäftigtenstichprobe1975-2001 die Entwicklung von Arbeitsmarktmobilität undBeschäftigungsstabilität für Westdeutschland. Im Ergebnis zeigt sich (a) eine im Zeitverlaufunabhängig von individuellen, betrieblichen und...
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Hohe und verfestigte Arbeitslosigkeit wird häufig mit einer zu geringen Arbeitsmarktdynamik, d. h. einer „Erstarrung“ des Arbeitsmarktes in Verbindung gebracht. Wenn die Beschäftigung schneller umschlagen würde, so die Argumentation, hätten auch Arbeitslose häufiger eine Chan-ce. Vor...
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Derzeit vergeht kaum ein Tag, an dem nicht durch Rundfunk und Printmedien über den von vie-len Unternehmen in Deutschland angekündigten massiven Stellenabbau berichtet würde. Solche Hiobsbotschaften verstärken die verbreitete Wahrnehmung, dass Beschäftigungsverhältnisse immer unsicherer...
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Die vorliegende Analyse untersucht auf Basis des Regionalfiles der IAB-Beschäftigtenstichprobe 1975-2001 die Entwicklung von Arbeitsmarktmobilität und Beschägtigunsstabilität für Westdeutschland im Zeitverlauf. Im Ergebnis zeigt sich (a) eine im Zeitverlauf unabhängig von individuellen,...
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Es klingt aufregend und sichert eine gewisse Aufmerksamkeit, wenn man im Titel einer Veranstaltungoder einer Veröffentlichung das Bild der „Falle“ benutzt.Aber passt es auf unser Thema? Was macht eine Falle aus?• Entweder die Falle ist getarnt, dann gerät man zufällig hinein, aber nicht...
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Ein anerkannter Gemeinplatz lautet, „dass die Gesellschaft immer älterwird.“ Abgesehen von immer häufiger notwendigen Anpassungskorrekturenam Rentensystem schlägt sich diese Erkenntnis in der Gestaltungvon Arbeit und Beschäftigung nicht nieder. Im Gegenteil: Je knapperJugend wird, um so...
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Wer für die aktive Arbeitsmarktpolitik eintritt, optiert für die Erwerbsarbeit als wesentlicher Grundlage gesellschaftlicher Teilhabe. Aktive Arbeitsförderung und Akivierung von Arbeitslosen für den Arbeitsmarkt würden keinen Sinn machen, wenn man davon ausginge, daß die Erwerbsarbeit...
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In der beschäftigungspolitischen Rhetorik ist es mittlerweile ein Gemeinplatz,dass es nicht nur mit der „lebenslangen Beschäftigung“ indemselben Betrieb, sondern ebenso mit dem „Lebensberuf“ vorbei sei.Deshalb sei nicht nur „lebenslanges Lernen“, sondern sogar „lebenslangesUmlernen“...
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Ältere zwischen 50 und 60 weisen trotz geringerer Wahrscheinlichkeit, arbeitslos zu werden, diehöchsten Arbeitslosenquoten auf, was eine Folge ihrer erheblich höheren Arbeitslosigkeitsdauernist (vgl. Abbildung 1). Das altersspezifische Risiko besteht also darin, arbeitslos zu bleiben....
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Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD vom 11.11.2005 sieht vor, die Altersgrenze für die Regelaltersrente zwischen 2012und 2035 auf 67 Jahre anzuheben. Bundesarbeitsminister Müntefering plant sogar, die Übergangsphase zu beschleunigen, sodass die„Rente ab 67“ bereits bis 2029...
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