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Widely spread tools within the area of Statistical Process Control are control charts of various designs. Control chart applications are used to keep process parameters (e.g., mean <InlineEquation ID="IEq1"> <EquationSource Format="TEX">$$\mu $$</EquationSource> <EquationSource Format="MATHML"> <math xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink"> <mi mathvariant="italic">μ</mi> </math> </EquationSource> </InlineEquation>, standard deviation <InlineEquation ID="IEq2"> <EquationSource Format="TEX">$$\sigma $$</EquationSource> <EquationSource Format="MATHML"> <math xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink"> <mi mathvariant="italic">σ</mi> </math> </EquationSource> </InlineEquation> or percent defective <InlineEquation ID="IEq3"> <EquationSource Format="TEX">$$p$$</EquationSource> <EquationSource Format="MATHML"> <math xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink"> <mi>p</mi> </math> </EquationSource> </InlineEquation>) under surveillance...</equationsource></equationsource></inlineequation></equationsource></equationsource></inlineequation></equationsource></equationsource></inlineequation>
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010998850
Methods of Statistical Process Control (SPC) are used for detecting deviations from regular processing. SPC is applied in manufacturing implementations where statistical tools are used to monitor the performance of production processes in order to identify and correct considerable changes in the...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011273924
Die Chance, das Gymnasium zu besuchen, hängt in Deutschland immer noch in hohem Maße von der sozialen Schicht ab, aus der ein Kind kommt: Selbst bei gleichen schulischen Kompetenzen ist die Wahrscheinlichkeit einer gymnasialen Laufbahn bei Schülerinnen und Schülern aus besser situierten...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011114968
Die Studierneigung ist durch die Gebühren nicht zurückgegangen, auch nicht bei Studienberechtigten aus nichtakademischem Elternhaus, wie Analysen zeigen. Es gibt Hinweise darauf, dass Studienberechtigte die höheren Kosten mit einer größeren Wertschätzung eines Studiums für den späteren...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011114969
Eine aktuelle Studie scheint zu belegen: Deutschland hat sich zu Europas gerechtestem Bildungssystem entwickelt. In den zugrunde liegenden Daten sind allerdings bildungsnahe Gruppen deutlich überrepräsentiert. Außerdem wird für Deutschland eine andere Altersgruppe als in den übrigen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011114974
Bildungschancen differieren zwischen den deutschen Bundesländern, und damit unterscheiden sich auch die Lebenschancen in Deutschland je nach Schulort. Es gibt einen ungleichen Zugang zu Bildungsabschlüssen in den 16 Bundesländern. Die Signalwirkung, die von diesen auf den Ausbildungs- und...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011114978
Jungen hinken in der Schule den Mädchen hinterher. Männliche Lehrkräfte wirken sich nicht positiv auf den Bildungserfolg von Jungen aus. Der pauschale Ruf nach mehr Männern im Lehramt kann sogar nachteilige Folgen für die Kompetenzentwicklung von Jungen und Mädchen haben.
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011114979
Seit über sechzig Jahren haben Mädchen bessere Schulnoten als Jungen. Seit etwa zwanzig Jahren erwerben Mädchen deutlich häufiger das Abitur als Jungen. Schulischer Erfolg wird maßgeblich von gesellschaftlichen Bildern geprägt. - Noch in den 50er Jahren lagen in Deutschland die Jungen beim...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011114981
Die Übergangsquoten von Studienberechtigten ins Studium variieren erheblich zwischen den 16 Bundesländern: Während in Bayern etwa 80 Prozent der berechtigten SchulabgängerInnen ein Studium aufnehmen, sind es in Nordrhein-Westfalen nur rund 60 Prozent. Im vorliegenden Bericht untersuchen wir,...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011186350
Die Bildungsarmut des katholischen Arbeitermädchens vom Lande lässt sich als Mythos entlarven. Tatsächlich bedingen soziale Unterschiede den Bildungserfolg, nicht die Religionszugehörigkeit. Zu erforschen bleibt der Einfluss von Faktoren wie Diasporasituation oder Gottesdienstbesuche.
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011188605