- I. EINLEITUNG
- II. VORSCHLAG DER WIRTSCHAFTSRECHTLICHEN ABTEILUNG ZUM 67. DEUTSCHENJURISTENTAG
- 1. Darstellung und Begriffsbestimmung
- 2. Begründung
- III. BEDEUTUNG DES AUßERBÖRSLICHEN HANDELS IN DEUTSCHLAND
- IV. RECHTSVERGLEICHENDE BETRACHTUNG VON AKTIEN- UND KAPITALMARKTRECHT
- 1. Deutschland
- a) Organisation des Kapitalmarktes
- b) Differenzierung im Rahmen des Aktienrechts
- 2. Großbritannien
- a) Organisation des Kapitalmarktes
- b) Differenzierungen im „Companies Act 2006“
- 3. USA
- a) Rechtsquellen des Kapitalgesellschafts- und Kapitalmarktrechts
- b) Organisation des Kapitalmarktes
- c) Kapitalgesellschaftsrecht
- V. STELLUNGNAHME
- 1. Anknüpfung der vorhandenen Regelungen an die Kapitalmarktorientierung
- 2. Verwischung der Grenzen zwischen Aktien- und Kapitalmarktrecht
- 3. Missbrauchsgefahr durch selbstbestimmte Wahl der Satzungsstrenge
- 4. Bisherige Reformansätze im deutschen Schrifttum
- 5. Die Abkehr von einer Differenzierung im Aktienrecht in der aktuellenReformdiskussion
- 6. Ökonomische Analyse des Aktienrechts („Opt-In-Modell“)
- VI. FAZIT
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