- 1 Einleitung
- 2 Vom Job-Center zu Arbeitsgemeinschaften und Optionskommunen
- 2.1 Arbeitslosigkeit und Arbeitsmarktpolitik in Deutschland und Europa
- 2.2 Rot-grüne Arbeitsmarktpolitik
- 2.3 Der Auftrag der Hartz-Kommission und die Schnittstellenproblematikzwischen Arbeits- und Sozialämtern
- 2.4 Job-Center als Knotenpunkt Moderner Dienstleistungen am Arbeitsmarktund der Zusammenführung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe
- 2.5 Das Intermezzo von Hartz I und Hartz II
- 2.6 Vom Job-Center zur Arbeitsgemeinschaft
- 2.7 ARGEn und Optionskommunen in experimenteller Konkurrenz
- 2.8 Job-Center und Kundenzentrum
- 2.9 Die Banalisierung des Fallmanagements
- 2.10 Arbeitsgelegenheiten
- 2.11 Zusammenfassung
- 3 Exkurs: Zusammenarbeit von Arbeits- und Sozialämternvor der Einführung des SGB II
- 3.1 Ein Job-Center Modellversuch im MoZArT-Programm (Stadt A)
- 3.2 Job-Center für Jugendliche (Stadt B)
- 3.3 Intensivierung der Arbeitsvermittelung in den Job-Centern
- 3.4 Grenzen der Integration
- 4 Im Vorfeld des Kommunalen Optionsgesetzes: Telefonische Umfragebei Arbeitsagenturen
- 4.1 Vorgehensweise
- 4.2 Stand der Verhandlungen zwischen Bundesagentur und Kommunenvor Abschluss des Vermittlungsverfahrens am 30. Juni 2004
- 4.3 Initiativen zur Gründung von ARGEn
- 4.4 Diskutierte Rechtsform vor Abschluss des Vermittlungsverfahrens am 30. Juni 2004
- 4.5 Einschätzung der Befragten hinsichtlich der zukünftigen Dienstleistungenund Betreuungsangebote nach dem SGB II
- 4.6 Offene Fragen hinsichtlich der Überleitung des Personals
- 5 Arbeitsgemeinschaften im Prozess ihrer Gründung: drei Fallstudien
- 5.1 Einleitung <br<5.2 Auswahl und Anlage der Fallstudien
- 5.3 Rückblick auf den Gesetzgebungsprozess
- 5.4 Ergebnisse der Fallstudien
- 5.5 Fazit
- 6 Ausblick: Dualisierung oder Vereinheitlichung der Dienstleistungenam Arbeitsmarkt?
- Literatur
- Selbstdarstellung der Hans-Böckler-Stiftung
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