- EINLEITUNG
- I. GEÄNDERTE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR KRANKENHÄUSER
- 1. WACHSENDER ÖKONOMISCHER DRUCK DURCH VERÄNDERUNGEN IN RELEVANTEN BEREICHEN DERKRANKENHAUSUMWELT
- 2. DIE REFORM DER KRANKENHAUSFINANZIERUNG UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DIE KRANKENHÄUSER
- 2.1 Das Gesundheitsstrukturgesetz 1993
- 2.2 Die Neuregelung des Pflegesatzrechts durch die Bundespflegesatzverordnung 1995
- 2.3 Die „3. Stufe“ der Gesundheitsreform
- II. AKTUELLE VERÄNDERUNGSPROZESSE IM KRANKENHAUSBEREICH
- 1. DIE SEKTORALE BUDGETIERUNG UND IHRE WIRKUNGEN
- 1.1 Strategien zur Begrenzung der Kostenentwicklung
- 1.2 Leistungssteuerung als Strategie zur Minimierung wirtschaftlicher Risiken
- 1.3 Auf der Suche nach ungedeckelten Einnahmen: Das verstärkte Interesse amWahlleistungspatienten
- 1.4 Verselbständigung des Krankenhauses und Ausgliederung von Abteilungen
- 2. DAS NEUE ENTGELTSYSTEM: ANFORDERUNGEN, HANDLUNGSFELDER UND STRATEGISCHOPTIONEN FÜR KRANKENHÄUSER
- 2.1 Die Beschränkung auf die Umsetzung zwingender Rechtsvorschriften als rationale Wahl
- 2.2 Ausbau des betrieblichen Rechnungswesens
- 2.4 Aufbau einer medizinischen Leistungssteuerung
- 2.5 Ausbau des betrieblichen Informationswesens
- 3. KOOPERATION UND KOORDINATION: STRATEGIEN DER BESCHÄFTIGUNGSSICHERUNG UNDDIE IN IHNEN ENTHALTENEN INNOVATIVEN POTENTIALE
- 3.1 Kooperation zwischen Krankenhäusern
- 3.2 Kooperation zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Ärzten
- 3.3 Koordination und Kooperation im Bereich der pflegerischen Versorgung
- III. SCHLUßBETRACHTUNG
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