• 1. Einleitung
  • A. Das Insolvenzrecht und die Reformen zum Jahr 1999
  • 1. Aufgaben und Prinzipien des Insolvenzrechts
  • 2. Ziele der Insolvenzrechtsreform 1999
  • 3. Wesentliche Änderungen im neuen Insolvenzrecht
  • 3.1 Vereinheitlichung des Verfahrens
  • 3.2 Voraussetzungen für die Antragstellung
  • 3.3 Ausweitung des Anwendungsbereiches des Gesetzes
  • 3.4 Verfahrensablauf im Regelinsolvenzverfahren für Unternehmen
  • 3.5 Verfahrensablauf im Verbraucherinsolvenzverfahren fürVerbraucher und Kleingewerbetreibende
  • 4. Zusammenfassung: Prognose der Auswirkungen vonRechtsänderungen auf die Anzahl der Insolvenzverfahren
  • B. Die Abwicklung von Unternehmensinsolvenzen nach derneuen Insolvenzordnung: Erfahrungen aus der Praxis
  • 1. Struktur und Aufbau der Untersuchung
  • 2. Hauptprobleme bei der Umsetzung der Insolvenzordnung
  • 3. Einzelaspekte der Umsetzungshürden
  • 3.1 Rechtzeitige Antragstellung zur Vermeidung vonMasselosigkeit
  • 3.2 Erhöhung der Sanierungschancen von Unternehmen
  • 3.3 Maßnahmen zur Befriedigung der Gläubigerforderungen
  • 3.4 Kleingewerbetreibende imVerbraucherinsolvenzverfahren
  • 3.5 Organisation der Verfahren durch die Verwaltungen
  • 3.6 Vor- und Nachteile für KMU im Insolvenzverfahren ausSicht der Experten
  • 4. Weitere Stellungnahmen zur Insolvenzrechtsreform aus derPraxis
  • 4.1 Ergebnisse der Fachkonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung 1999
  • 4.2 Stellungnahmen aus dem Kreis der Insolvenzverwalter
  • 4.3 Bericht der Bund-Länder-Arbeitsgruppe Insolvenzrecht
  • 4.4 BDI-Arbeitstagung 2000 in Berlin
  • 4.5 Regierungsentwurf für ein Gesetz zur Änderung der Insolvenzordnung
  • C. Zusammenfassung: Bewertung der Insolvenzrechtsreformund ihrer Folgen für mittelständische Unternehmen
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