• 1. PROJEKTANSATZ
  • 2. QUANTITATIVE HAUPTERGEBNISSE
  • 2.1. Beschäftigte in den CI und die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit
  • 2.2. Belastungen
  • 2.3. Ressourcen
  • 3. FELIX UND DOLORES - ODER: WIE NACHHALTIG IST DIE WIENER KREATIVWIRTSCHAFT?
  • 3.1. Typologisierung entlang der subjektiven Bewertung der Arbeitsqualität Methodische Herleitung des Index „Nachhaltige Arbeitsqualität"
  • 3.2. Bewertung einzelner Aspekte der eigenen Erwerbssituation Arbeitszufriedenheit, Belastungen und ihre Folgen
  • 3.3. Objektive Arbeitsbedingungen und subjektive Arbeitsqualität
  • Bewertung der Arbeitsqualität entlang struktureller Merkmale
  • 3.4. Bewertung der bisherigen und zukünftigen Berufsbiografie
  • 3.5. Resümee
  • 4. ZUM ETHOS DER KREATIVEN - TYPOLOGIE BERUFLICHER HANDLUNGSORIENTIERUNGEN
  • 4.1. Erwerbsorientierungen und Tätigkeitsprofile
  • 4.2. Idealtypische Berufsorientierungen: Unternehmens-Erfolg, professionelle Leistung, Kunst-Schaffen, Firmen-Laufbahn
  • Idealtypus Unternehmens-Erfolg
  • Idealtypus Professionelle Leistung
  • Idealtypus Kunst-Schaffen
  • Idealtypus Firmen-Laufbahn
  • 4.3. Resümee
  • 5. VERBESSERUNGSWÜNSCHE VON KREATIVEN
  • 5.1. Verbesserungswünsche und Äußerungen zu Interessenvertretungen
  • 5.2. Verbesserungswünsche von FilmerInnen
  • 5.3. Resümee
  • 6. SCHLUSSBETRACHTUNG: WIE NACHHALTIG IST ARBEIT IN DER KREATIVWIRTSCHAFT?
  • 6.1. Zur Kultur der Selbstständigkeit: hohe Autonomiepotentiale, wenig soziale Absicherung
  • 6.2. Zum Ethos von Kreativberufen: zwischen Selbstverwirklichung und Selbstausbeutung
  • 6.3. Zu berufsbiografischen Verläufen: Kann Kreativität versiegen? Kind oder Karriere?
  • LITERATURVERZEICHNIS
  • TABELLENVERZEICHNIS
  • ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005860631