• A. Einleitung
  • B. Angemessene Eigenmittel
  • C. Voll- und Quotenkonsolidierung
  • I. Vollkonsolidierung (§ 10a Abs. 6 KWG)
  • 1. Geltungsbereich
  • 2. Zusammenfassung der Eigenmittel
  • 3. Zusammenfassung der weiteren maßgeblichen Positionen
  • II. Quotenkonsolidierung (§ 10a Abs. 7 KWG)
  • 1. Geltungsbereich
  • 2. Quotale Zusammenfassung
  • D. Konsolidierungs- und Abzugsverfahren
  • E. Konsequenzen der Kapitalkonsolidierung für dieGeschäftsentfaltungsmöglichkeiten der gruppenangehörigen Unternehmen
  • F. Zweckmäßigkeit der kreditwesenrechtlichen Kapitalkonsolidierung
  • I. Vermeidung der Mehrfachbelegung von Eigenmitteln?
  • 1. Mechanismus der Mehrfachbelegung von Eigenmitteln
  • 2. Europarechtlicher Hintergrund
  • 3. Stellungnahme
  • II. Erfassung der Gruppe als Haftungsverbund?
  • 1. Begriff "Haftungsverbund"
  • 2. Gruppeninterne Haftungsbeziehungen
  • G. Rechtspolitische Schlussfolgerungen
  • I. Zweck der kreditwesenrechtlichen Kapitalkonsolidierung
  • II. Abschaffung der kreditwesenrechtlichen Kapitalkonsolidierung
  • III. Berücksichtigung gruppenspezifischer Haftungstatbestände
  • IV. Vereinfachung der Erfassung beteiligungsbedingter Risiken
  • V. Erfassung von Bankengruppen als wirtschaftliche Einheiten
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005870188