• Kurzfassung
  • Abstract
  • Danksagung
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • 1 Nachhaltige Entwicklung – Begriff, Bedeutung und Genese
  • 2 Entwicklung der Nachhaltigkeitsdiskussion im Bereich Bauen und Wohnen
  • 2.1 1972 – UN-Umweltkonferenz (Stockholm)
  • 2.2 1987 Brundtland-Bericht
  • 2.3 1992 – UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung (Rio de Janeiro)
  • 2.4 1994 – Charta von Aalborg und Lokale Agenda 21
  • 2.5 1996 – HABITAT II (Istanbul)
  • 2.6 1998 – Enquete-Kommission „Schutz des Menschen und der Umwelt“
  • 2.7 2001 – URBAN 21 (Berlin)
  • 2.8 2001 – UN-Vollversammlung „Istanbul +5“
  • 2.9 2002 – Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung
  • 2.10 2002 – Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung (Johannesburg)
  • 2.11 Forschungsprojekt: Zukunftsfähiges Wohnen und Bauen
  • 2.12 Fazit
  • 3 Handlungsfelder der Wohnungswirtschaft
  • 3.1 Überblick
  • A 1 - Kostensparendes Planen und Bauen
  • A 2 - Gebäudemanagement
  • A 3 - Kostensparendes Sanieren und Modernisieren
  • A 4 –Rückbau- und Abrissmanagement
  • B 1 - Ökologisches Bauen
  • B 2 - Ressourcen- und Umweltmanagement
  • B 3 - Ökologischer Umbau und Sanierung/Modernisierung
  • B 4 – Ökologisches Recycling
  • C 1 - Bedarfsgerechte Wohnraumversorgung im Neubau
  • C 2 - Soziales Management
  • C 3 - Bedarfsgerechte Wohnraumversorgung im Bestand
  • C 4 - Partizipation beim Rückbau und sozialverträgliche Prozessgestaltung beimAbriss
  • 4 Empirische Befragung von ostdeutschen Wohnungsunternehmen
  • 4.1 Einleitung: Thesen, Zielgruppe, Methodik und Durchführung
  • 4.2 Auswertung und Interpretation der Ergebnisse
  • 5 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Wohnungswirtschaft
  • 5.2 Entwicklung eines Unternehmensleitbildes
  • 5.3 Verankerung des Leitbildes in den Unternehmensstrukturen undManagementsystemen.
  • 5.4 Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung und Kundenorientierung
  • 5.5 Kooperation und Partizipation
  • 5.6 Information und Kommunikation als Dialog
  • 5.7 Einbindung und Qualifizierung
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