- I. Einführung
- II. Wirtschaftswissenschaftliche Erwägungen zu Rücklagenbildung und Ausschüttung
- 1. Trennung von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen
- 2. Transaktionskosten und Steuern
- 3. Unterschiedliche Ausschüttungspräferenzen der Anleger
- 4. Ausschüttungen als Instrument der Management-Kontrolle
- III. Die Rücklagenbildung durch Vorstand und Aufsichtsrat gemäß § 58 Abs. 2 AktG
- 1. Unternehmenswertsteigerung als Handlungsziel
- 2. Das Handlungsermessen der Verwaltung
- 3. Unterschiedliche Ausschüttungspräferenzen der Anleger und Verwaltungspflichten
- 4. Durchsetzung der Verwaltungspflichten
- IV. Die Rücklagenbildung durch die Hauptversammlung gemäß § 58 Abs. 3 AktG
- 1. Allgemeines
- 2. Rücklagenbildung, Ausschüttung und Gesellschaftszweck
- 3. Keine umfassende Inhaltskontrolle des Gewinnverwendungsbeschlusses
- 4. Die eingeschränkte Inhaltskontrolle gemäß § 254 Abs. 1 AktG
- 5. Anfechtung wegen Treuepflichtverletzung
- 6. Sonstige Rechtsbehelfe
- V. Ergebnisse
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