- I. Die haftungsrechtliche Bedeutung des Eigenkapitals
- 1. Abgrenzung
- 2. Eigenkapital aus der Sicht der GläubigerII. Aufgaben und Formen des Eigenkapitals
- 1. Überblick
- 2. Aufbau eines bilanziell erfaßten Schuldentilgungsfonds;„Schuldentilgungsfunktion“
- a) Allgemeines
- b) Verlustverrechnung
- c) Sicherung der Verlustverrechnungaa) Kapitalgesellschaft
- bb) Einlagen in der Personengesellschaft;Einzelunternehmen
- cc) Gewinnunabhängiges Entnahmerecht und Verzinsungvon Einlagen in der Personengesellschaft
- d) Nachrangverbindlichkeiten als Eigenkapital?aa) Nachrang in der Insolvenz
- bb) Gläubigersicherung außerhalb der Insolvenz
- 3. Eigenkapital als Risikopuffer
- a) Die Vorsorgefunktion des Eigenkapitals
- b) Die Vermögensbindung im Kapitalgesellschaftsrecht
- 4. Eigenkapital als Selbstbehalt
- a) Fehlanreize bei beschränkter Haftung ohne Kapitaleinsatz
- b) Die Opt in-Lösung des geltenden Kapitalgesellschaftsrechts
- 5. Eigenkapital als Risikolimit für Geschäftsleiter
- III. Angemessenes Eigenkapital (I): Vertragliche Vereinbarungen undMarktmechanismus
- 1. Vertragliche Ergänzungen des Gläubigersicherungssystems
- 2. Verhandelte Eigenkapitalkennziffern
- 3. Akzeptierte Eigenkapitalkennziffern
- 4. Defizite des Marktmechanismus
- IV. Angemessenes Eigenkapital (II): Die bankaufsichtsrechtliche Lösung
- 1. Risikostatus und Risikotragfähigkeit
- 2. Übertragbarkeit des Modells?
- V. Verhaltenssteuerung als ergänzender Bestands- und Gläubigerschutz(am Beispiel des Aktienrechts)
- 1. Allgemeines
- 2. Das Überwachungssystem gemäß § 91 Abs. 2 AktG
- 3. Verhaltenspflichten bei bestandsgefährdenden Entwicklungen
- 4. Übernahme existenzbedrohender Risiken
- 5. Außenhaftung wegen Gläubigerschädigung
- VI. Zusammenfassung in Thesen
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