Vom Montagewerk zum Kompetenzzentrum – Der Aufstieg von Audis Tochtergesellschaft im ungarischen Györ

Die Verlagerung von Produktionsaktivitäten in das Auslang wird in Industrieländern oftmals kontrovers diskutiert. In der Regel wird ein solcher Schritt mit der notwendigen Verbesserung der Wettbwerbspositon des fokalen Unternehmens begründet; gesamtwirtschaftlich wird aber unter anderem der Verlust von Arbeitsplätzen in der Heimat befürchtet. In der vorliegenden Fallstudie über die ungarische Tochtergesellschaft der Audi AG...

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Year of publication:	2008-11-01
Authors:	Schmid, Stefan ; Grosche, Philipp
Institutions:	ESCP-EAP European School of Management <Paris u.a.>
Subject:	Kraftfahrzeugindustrie \| automobile industry \| Direktinvestition \| direct investment \| Wertschöpfungskette \| Tochtergesellschaft

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1. Die Gründung von Audi Hungaria als Tochtergesellschaft der Audi AG
1.1 Vielfältige Motive für die Direktinvestion in Györ
1.2 Innovatiove Strukturen und Prozesse für Audi Hungaria
2. Die Entwicklung von Audi Hungaria zum Kompetenzzentrum innerhalb des Volkswagen-Konzerns
2.1 Kontinuierliche Entwicklungen zum Kompetenzzentrum in der Motorenproduktion
2.2 Paralle Erweiterung zum Kompetenzzentrum in der Cabriolet-Montage
2.3 Aufwertung des Komepetenzzentrum in der Motorenproduktion durch die Übernahme von Entwicklungsaktivitäten
2.4 Fortlaufender Erwerb weiterer Fähigkeiten - Ausbau zum Komepetenzzentrum in der Fahrzeugproduktion?
2.5 Audi Hungaria als Wachstumstreber innerhalbb des Volkswagen - Konzerns
3 Die Herausforderungen an eine erfolgreiche Führung von Kompetenzzentrum

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