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Ältere zwischen 50 und 60 weisen trotz geringerer Wahrscheinlichkeit, arbeitslos zu werden, diehöchsten Arbeitslosenquoten auf, was eine Folge ihrer erheblich höheren Arbeitslosigkeitsdauernist (vgl. Abbildung 1). Das altersspezifische Risiko besteht also darin, arbeitslos zu bleiben....
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Der demographische Wandel – das Altern und Schrumpfen der Bevölkerung, insbeson-dere der Erwerbsbevölkerung – gehört zu den zentralen gesellschaftspolitischen Heraus-forderungen (Kaufmann 2004), mit denen sich das IAT seit längerem auseinandersetzt.1 Einen wesentlichen Komplex dieser...
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Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD vom 11.11.2005 sieht vor, die Altersgrenze für die Regelaltersrente zwischen 2012und 2035 auf 67 Jahre anzuheben. Bundesarbeitsminister Müntefering plant sogar, die Übergangsphase zu beschleunigen, sodass die„Rente ab 67“ bereits bis 2029...
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Zwischen Erwerbsarbeit und Rente haben sich seit den achtziger Jahren des vorigenJahrhunderts zunehmend Übergangsphasen eingeschoben.Nur rund ein Fünftel aller Zugänge in Altersrenten erfolgt unmittelbar aus sozialversicherungspflichtigerberuflicher Tätigkeit – wenn man die...
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Die überdurchschnittlich hohe Arbeitslosenquote Älterer und insbesondere ihr Anteil unter denLangzeitarbeitslosen zeigen zweierlei: Erstens, das Ende der Erwerbstätigkeit erfolgt in vielenFällen vor dem Erreichen eines Alters, das zum Bezug – irgendeiner – Rente berechtigt, undzweitens,...
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Hohe und verfestigte Arbeitslosigkeit wird häufig mit einer zu geringen Arbeitsmarktdynamik, d. h. einer „Erstarrung“ des Arbeitsmarktes in Verbindung gebracht. Wenn die Beschäftigung schneller umschlagen würde, so die Argumentation, hätten auch Arbeitslose häufiger eine Chan-ce. Vor...
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