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Es wird das klassische (Markowitz-) Portfolioselektionsproblem unter Berück-sichtigung einer verallgemeinerten Risikokomponente behandelt. Zu diesem Zweck wird ein soge-nanntes duales Risikomaß entwickelt, das auf der „Dual Theory of Choice“ von Yaari (1987) beruht.Die aus dem allgemeinen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005858719
Die Schätzung unbekannter Momente von Wertpapierrenditen ist unabdingbarfür praktische Anwendungen der Markowitz-Portfoliotheorie. Es wird gezeigt, wie dieses Datenbe-schaffungsproblem sowohl mittels mathematisch-statistischer Verfahren als auch durch die Nutzbar-machung des Expertenwissens...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005858635
Es wird ein sinnvoll gestaltetes Performancemaß zur Reihung von Wertpa-pierfonds entwickelt, das auf Erwartungswert-Risiko-Präferenzen beruht. Zu diesem Zweck wird alsRisikokomponente das in Gürtler (2001) präsentierte sogenannte duale Risiko den Präferenzenzugrunde gelegt, das eine...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005858720
Paradoxerweise kann sich die über das Jensen-Maß quantifizierte Performanceeines Investmentfonds verschlechtern, wenn der jeweilige Fondsmanager zusätzliche In-formationen erhält, auch wenn er diese im Interesse der Investoren zu nutzen gedenkt.Rechnerisch ist für dieses Phänomen eine...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005858828
Seit Begründung der modernen Portfoliotheorie ist bekannt, daß die Portfoliovolatilität im Fall niedriger Korrelationen zwischen den Anlageklassen bei sonst gleich bleibenden Parametern ohne Renditeeinbuße reduziert wird...
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